Nachrichten aus Greifswald

Betrunkenen Radfahrer in Greifswald festgestellt

Greifswald (LK VG) (ots) - Eine Streife des Polizeihauptreviers Greifswald bemerkte am 18.07.2020, 21.40 Uhr auf der Gützkower Landstraße einen Radfahrer, der in Schlangenlinie fuhr. Bei der Kontrolle des 39-jährigen deutschen Mannes stellten die Polizisten fest, dass der unter erheblicher Alkoholeinwirkung stand. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,99 Promille. Deshalb musste zu Beweiszwecken die Blutentnahme angeordnet werden. Ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr schließt sich an. Mit freundlichen Grüßen PHK Rüdiger Ochlast Polizeipräsidium Neubrandenburg Polizeiführer vom Dienst Rückfragen zu den Bürozeiten: Polizeipräsidium Neubrandenburg Pressestelle Nicole Buchfink Telefon: 0395/5582-2040 Claudia Tupeit Telefon: 0395/5582-2041 Fax: 0395/5582-2006 E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de http://www.polizei.mvnet.de Twitter: @Polizei_PP_NB Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Neubrandenburg Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 0395 5582 2223 E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de Original-Content von: Polizeipräsidium Neubrandenburg, übermittelt durch news aktuell

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Durchsuchungen in Greifswald

Greifswald (ots) - Im Rahmen eines bereits länger andauernden Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts des Handels mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge wurden heute (21.07.20) am frühen Morgen in Greifswald die Wohnung und eine Kleingartenparzelle eines 43-jährigen Deutschen durchsucht. Zur Unterstützung der Durchsuchungsmaßnahmen wurden Spezialkräfte der Landespolizei hinzugezogen, da Erkenntnisse darüber vorlagen, dass der Beschuldigte im Besitz von Waffen sein könnte. Insgesamt waren über 20 Kräfte im Einsatz. Der Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichtes Stralsund wurde am heutigen Morgen vollstreckt. In der Wohnung des 43-Jährigen wurden Betäubungsmittel aufgefunden, die jedoch noch gerichtsfest bestimmt werden müssen. Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich um etwa 400 g Haschisch und ca. 100 g Amphetamine, sowie Konsumartikel und Kleinstmengen. Darüber hinaus wurden in der Wohnung des Mannes diverse Waffen und Messer aufgefunden und beschlagnahmt (siehe Bild). Mit jetzigem Stand handelt es sich um Schreckschuss- und Luftdruckwaffen, deren Beschussfähigkeit bedarf jedoch einer waffentechnischen Untersuchung. Eine waffenrechtliche Erlaubnis besitzt der Mann nicht. Der 43-Jährige war wegen diverser Eigentumsdelikte polizeilich bekannt. Gegen ihn lagen keine Haftgründe vor. Die Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Anklam dauern an. Rückfragen bitte an: Nicole Buchfink Polizeipräsidium Neubrandenburg Pressestelle Telefon: 0395/5582-2040 E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de http://www.polizei.mvnet.de Auf Twitter: @Polizei_PP_NB Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Neubrandenburg Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 0395 5582 2223 E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de Original-Content von: Polizeipräsidium Neubrandenburg, übermittelt durch news aktuell

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Verkehrsunfall mit einem schwer verletzten Mopedfahrer in Greifswald; LK V-G

Greifswald (ots) - Am 22.07.2020 kam es gegen 16:00 Uhr in Greifswald zu einem Zusammenstoß zwischen einem PKW und einem Leichtkraftrad. Ein 43-jähriger deutscher Fahrzeugführer eines PKW Opel befuhr die Lomonossowallee aus Richtung Schönwalder Landstraße kommend in Richtung Karl-Liebknecht-Ring und beabsichtigte, nach links in die Heinrich-Hertz-Straße abzubiegen. Dabei übersah er den entgegenkommenden 55-jährigen deutschen Fahrzeugführer eines Leichtkraftrades Yamaha und kollidierte mit diesem. Der Mopedfahrer wurde bei dem Aufprall schwer verletzt und dem Klinikum Greifswald zur medizinischen Behandlung zugeführt. Das Leichtkraftrad war nicht mehr fahrbereit. Der bei dem Verkehrsunfall entstandene Sachschaden wird auf 5.500,- Euro geschätzt. Im Auftrag Matthias Trotzky Sachbearbeiter Einsatzleitstelle (V) Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1, Einsatzleitstelle Rückfragen zu den Bürozeiten: Polizeipräsidium Neubrandenburg Pressestelle Nicole Buchfink Telefon: 0395/5582-2040 Claudia Tupeit Telefon: 0395/5582-2041 Fax: 0395/5582-2006 E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de http://www.polizei.mvnet.de Twitter: @Polizei_PP_NB Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Neubrandenburg Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 0395 5582 2223 E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de Original-Content von: Polizeipräsidium Neubrandenburg, übermittelt durch news aktuell

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Wohnungsbrand in 17491 Greifswald

PHR Greifswald (ots) - Am 24.07.2020 um 15:40 Uhr wurde der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg durch die Rettungsleitstelle Vorpommern-Greifswald eine Rauchentwicklung aus einer Wohnung in der Hans-Beimler- Straße (Südstadt) mitgeteilt. Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen brannte eine 1-Raum Wohnung im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses mit ca.60 Mietwohnungen. Die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr aus Greifswald waren mit 24 Kameraden im Löscheinsatz und konnten den Brand schnell löschen. Der Brand ist in der Küchenzeile ausgebrochen (Herd- und Kühlschrankkombination) und hat 5.000,00 EUR Schaden an Inventar, sowie 30.000,00 EUR an der Wohnungssubstanz verursacht.Mieter des Hauses mussten nicht evakuiert werden. In der Brandwohnung war die 22-jährige Mieterin, deutsche Staatsbürgerin,zum Zeitpunkt der Türöffnung nicht anwesend. Sie kam aber noch während des Einsatzes zurück zur Wohnung. Nur ein Hund lief den Einsatzkräften entgegen nachdem die Tür geöffnet war. Derzeit ist noch unklar, ob es sich als Brandursache um einen technischen Defekt oder Fahrlässige Brandstiftung handelt. Zur Klärung der Brandursache unterstützt am morgigen Tag ein Brandursachenermittler die Ermittlungen des Kriminaldauerdienstes Anklam. Im Auftrag Jürgen Kolletzki Polizeiführer vom Dienst, Einsatzleitstelle, Polizeipräsidium Neubrandenburg Rückfragen zu den Bürozeiten: Polizeipräsidium Neubrandenburg Pressestelle Nicole Buchfink Telefon: 0395/5582-2040 Claudia Tupeit Telefon: 0395/5582-2041 Fax: 0395/5582-2006 E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de http://www.polizei.mvnet.de Twitter: @Polizei_PP_NB Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Neubrandenburg Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 0395 5582 2223 E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de Original-Content von: Polizeipräsidium Neubrandenburg, übermittelt durch news aktuell

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Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach vermisstem unbekannten Mann in Greifswald

Greifswald (ots) - Die Identität des als vermisst gemeldeten Mannes sowie auch sein Aufenthaltsort konnten geklärt werden. Die polizeilichen Fahndungsmaßnahmen wurden eingestellt. Die Polizei bedankt sich auf diesem Wege bei der Bevölkerung und den Medien für die Unterstützung und eingegangenen Hinweise. Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Anklam Pressestelle Katrin Kleedehn Telefon: 039712513040 E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de http://www.polizei.mvnet.de Original-Content von: Polizeiinspektion Anklam, übermittelt durch news aktuell

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Diebstahl eines Wohnmobils in Greifswald

Greifswald (ots) - In der Zeit vom 27. Juli 2020 (17.00 Uhr) bis zum 28. Juli 2020 (09.40 Uhr) wurde An den Wurthen in Greifswald ein zu einem Wohnmobil umgebauter Sprinter gestohlen. Bei dem Fahrzeug mit dem amtlichen Kennzeichen GT-AQ1482 handelt es sich um einen weißen Mercedes-Benz. Für den Besitzer dieses Unikates entstand nicht nur der finanzielle Schaden von etwa 25.000 Euro, sondern auch ein ideeller Wertverlust. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen dazu aufgenommen. Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich an die Einsatzleitstelle unter 0395 / 55822224, die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder an jede andere Polizeidienststelle zu wenden. Rückfragen bitte an: Nicole Buchfink Polizeipräsidium Neubrandenburg Pressestelle Telefon: 0395/5582-2040 E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de http://www.polizei.mvnet.de Auf Twitter: @Polizei_PP_NB Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Neubrandenburg Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 0395 5582 2223 E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de Original-Content von: Polizeipräsidium Neubrandenburg, übermittelt durch news aktuell

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Erneut Schweinekopf vor Islamischen Kulturzentrum Greifswald abgelegt

Greifswald (ots) - Am heutigen frühen Morgen (29.07.20, gegen 04:00 Uhr) begaben sich zwei syrische Männer zur Verrichtung ihres Morgengebetes zum Islamischen Kulturzentrum. Sie mussten feststellen, dass unbekannte Tatverdächtige einen halben Schweinekopf (Spanferkel o.ä.) vor die Eingangstür des Zentrums gelegt hatten und informierten die Polizei. Der Tatzeitraum wird zwischen 01:00 Uhr und 04:00 Uhr eingegrenzt. Gegen 01:00 Uhr bestreifte ein Funkwagen des Polizeihauptreviers Greifswald das Islamische Kulturzentrum ohne Feststellungen. Das Gebetshaus erfuhr besonderes Augenmerk, da am 14.07.20 bereits ein Schweinekopf auf einer Fensterbank abgelegt worden -> https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/4651906. Nach diesem ersten Vorfall hat der Staatsschutz der Kriminalpolizeiinspektion Anklam die Ermittlungen aufgenommen. Es konnten bisher leider keine Hinweise auf einen Tatverdächtigen erlangt werden. Ein Zusammenhang der Taten ist naheliegend und wird geprüft. Es handelt sich nicht um einen Dumme-Jungen-Streich! Der Staatsschutz wird auch in dem heutigen Fall wegen der Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen (§ 166 StGB) ermitteln. Diese Straftat kann mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft werden. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, wenden sich bitte an die Einsatzleitstelle unter 0395 / 55822224, die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder an jede andere Polizeidienststelle Rückfragen bitte an: Nicole Buchfink Polizeipräsidium Neubrandenburg Pressestelle Telefon: 0395/5582-2040 E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de http://www.polizei.mvnet.de Auf Twitter: @Polizei_PP_NB Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Neubrandenburg Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 0395 5582 2223 E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de Original-Content von: Polizeipräsidium Neubrandenburg, übermittelt durch news aktuell

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Bundespolizei stellt Sprayer in Greifswald auf frischer Tat

Greifswald (ots) - In den frühen Samstag Morgenstunden bemerkte eine Streife der Bundespolizei in der Nähe des Bahnhofes Greifswald zwei männliche Personen (20 und 24 Jahre alt), welche gerade dabei waren, ein Pumpenhaus der Stadt Greifswald mit Farbe zu besprühen. Als die Täter die Bundespolizeistreife bemerkten, versuchten sie sich durch Flucht zu entziehen. Nach kurzer Verfolgungsjagd konnte ein Tatverdächtiger gestellt werden. Im mitgeführten Rucksack befand sich der Personalausweis des zweiten Täters. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert in Höhe von 1,03 Promille. Der Vorgang wurde zuständigkeitshalber an die Landespolizei in Greifswald übergeben. Dort wurden die weiteren Ermittlungen aufgenommen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Pasewalk Igor Weber Telefon: 038354/34974-100 o. Mobil 0172-5110961 Fax: 038354 /34974-209 E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de www.bundespolizei.de Twitter: @bpol_kueste Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord- und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr. Dazu sind ihr als operative Dienststellen die Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente "Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee (Schengen-Außengrenze) zu überwachen. Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca. 2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte, Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte. Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr. Dazu gehören insbesondere: - der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes, - die bahnpolizeilichen Aufgaben - die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee. Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter www.bundespolizei.de. Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Pasewalk, übermittelt durch news aktuell

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