Nachrichten aus Gützkow

Zug in Güstrow großflächig beschmiert

Güstrow, Bützow (ots) - Beamte der Bundespolizeiinspektion Rostock stellten am heutigen Tag gegen 02.00 Uhr fest, dass unbekannte Täter einen auf dem Bahnhof Güstrow abgestellten Wagenpark der DB AG großflächig besprüht haben. Es wurde ein Schriftzug in den Farben blau und schwarz in einer Gesamtgröße von ca. 50 Quadratmetern angebracht. Der Tatzeitraum kann auf das vergangene Wochenende eingegrenzt werden. Die Bundespolizei hat eine Anzeige wegen Sachbeschädigung gegen den bzw. die unbekannten Täter aufgenommen. Zur Schadenshöhe können derzeit keine Angaben gemacht werden. Über die DB AG wurde die Beseitigung der Schmierereien veranlasst. In diesem Zusammenhang sucht die Bundespolizei Zeugen. Wer hat auffällige Personen in der Zeit vom 17.07.2020 bis zum 19.07.2020 am Bahnhof Güstrow bzw. in unmittelbarer Nähe beobachtet oder kann sonstige sachdienliche Hinweise zum Sachverhalt geben. Diese nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefon-Nr. 0381 / 2083 -1111 oder -1112 entgegen. Darüber hinaus können jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle Angaben gemacht werden. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Rostock Kopernikusstr. 1b 18057 Rostock Pressesprecher Frank Schmoll Telefon: 0381 / 2083 1003 E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de Twitter: @bpol_kueste Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord- und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr. Dazu sind ihr als operative Dienststellen die Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente "Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee (Schengen-Außengrenze) zu überwachen. Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca. 2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte, Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte. Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr. Dazu gehören insbesondere: - der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes, - die bahnpolizeilichen Aufgaben - die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee. Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter www.bundespolizei.de. Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Rostock, übermittelt durch news aktuell

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Verkehrsunfall mit drei Verletzten auf der B111 bei Gützkow

Gützkow (ots) - Heute Vormittag (04.09.2020, 10:30 Uhr) kam es auf der B111 zwischen den Abfahrten Upatel und Owstin zu einem Verkehrsunfall, bei dem drei Personen verletzt wurden. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei fuhr der 73-jährige deutsche Fahrer eines PKW Ford hinter einem 48-jährigen deutschen Fahrer eines PKW Skoda. Aus bisher ungeklärter Ursache fuhr der 73-Jährige auf den PKW Skoda auf. Durch den Zusammenstoß wurden der 73-Jährige sowie seine 74-jährige Beifahrerin leichtverletzt. Der 48-jährige Skoda-Fahrer blieb unverletzt, seine 65-jährige deutsche Beifahrerin wurde jedoch ebenfalls leicht verletzt. Die beiden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten geborgen werden. Der Gesamtschaden wird auf ca. 15.000 Euro geschätzt. Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Anklam Andrej Krosse Telefon: 03971 251-3041 E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de http://www.polizei.mvnet.de Original-Content von: Polizeiinspektion Anklam, übermittelt durch news aktuell

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Weitere Vollsperrung nach Unfall auf der B111 - Vollsperrung auf der L35 aufgehoben

Gützkow (ots) - Unweit vom Unfallort auf der Landesstraße 35 ereignete sich in den Mittagsstunden (07. September 2020, gegen 12.15 Uhr) ein weiterer Verkehrsunfall mit einem alleinbeteiligten LKW. Das Fahrzeug - welches mit 25t Raps beladen und von der Autobahn kommend in Richtung Gützkow unterwegs war - kam auf der Bundesstraße 111 kurz vor der Ortschaft Gützkow von der Fahrbahn ab. Der Fahrer des LKW wurde nach ersten Erkenntnissen dabei nicht verletzt, es entstand jedoch ein Schaden von etwa 11.000 Euro. Das Fahrzeug wird derzeit geborgen. Daher kommt es in diesem Bereich zu weiteren Verkehrseinschränkungen. Die Vollsperrung auf der L35 wurde mittlerweile aufgehoben. Gegen 15.30 Uhr erfolgt für ca. zwei Stunden jedoch eine Vollsperrung auf der B111 zwischen der Ampelkreuzung (von der Autobahn kommend) und der Ortschaft Gützkow. Eine Umleitung wird eingerichtet. Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Anklam Pressestelle Katrin Kleedehn Telefon: 039712513040 E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de http://www.polizei.mvnet.de Original-Content von: Polizeiinspektion Anklam, übermittelt durch news aktuell

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Verkehrsunfall nach Vorfahrtsfehler auf der L11, Abzweig Neuendorf

Bützow (ots) - Die 62 jährige Fahrerin kam am 18.09.2020, gegen 08:30 Uhr, von Neuendorf und wollte nach links auf die L11, Richtung Rostock, abbiegen. Dabei beachtete sie die Vorfahrt des auf der Hauptstraße fahrenden Autos nicht. Es kam zum frontalen Zusammenstoß, in deren Folge beide Fahrzeuge stark beschädigt wurden. Eine Zeugin rief die Polizei und leistete bis zum Eintreffen der Rettungskräfte Erste Hilfe. Beide Frauen wurden vor Ort medizinisch behandelt. Die 61 Jährige wurde zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert. In dem Zusammenhang kam es zu einem Folgeunfall. Beim Zurücksetzten des Fahrzeuges fuhr die 62 Jährige in einen hinter ihr stehenden LKW. Zur medizinischen Versorgung, Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge war die Straße für mehr als eine Stunde voll gesperrt. Die Feuerwehr war zum Beseitigen der ausgelaufenen Betriebsstoffe im Einsatz. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von 35.000 Euro. Die beiden Beteiligten sind deutsche Staatsangehörige. Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Güstrow Kristin Hartfil Telefon: 03843/266-302 Fax: 03843/266-306 E-Mail: oea-pi.guestrow@polmv.de http://www.polizei.mvnet.de Interesse an Informationen und Tipps? https://www.facebook.com/Polizei.HRO.LRO Original-Content von: Polizeiinspektion Güstrow, übermittelt durch news aktuell

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Zwangshalt für IC kurz hinter dem Bahnhof Laage

Rostock, Güstrow, Bützow (ots) - Der IC 2173 von Rostock nach Berlin musste am heutigen Morgen gegen 07:02 Uhr seine Fahrt zwischen dem Bahnhof Laage und dem Haltepunkt Subzin-Liessow unterbrechen. Grund hierfür war, dass der Zug einen metallischen Gegenstand, der sich auf den Bahngleisen befand, überfuhr. Daraufhin hielt der IC 2173 kurzfristig auf freier Strecke an und setzte nach einer Besichtigung seine Fahrt langsam bis zum Haltepunkt Subzin-Liessow fort. Dort konnten die 50 Reisenden in den nachfolgenden IC 2175 umsteigen und gelangten so an ihren Zielort Berlin. Einsatzkräfte der Bundespolizei und der Notfallmanager der Deutschen Bahn AG (DB AG) kamen zum Einsatz. Hier ergaben die Ermittlungen der Bundespolizei, dass es sich bei dem überfahrenen Gegenstand um ein Teil handelte, das offensichtlich von einem zuvor durchfahrenden Zug stammte. Für die Dauer der Ermittlungen wurden zunächst beide Fahrtrichtungen gesperrt. Im weiteren Verlauf konnte dann das Richtungsgleis Rostock freigegeben werden. Der Zug bleibt vorerst am Haltepunkt Subzin-Liessow stehen, bis entsprechendes Fachpersonal der DB AG aus Berlin bzw. des Herstellers aus Wien einer Verlegung zugestimmt haben. Bis dahin wird der Zugverkehr in Richtung Berlin am Haltepunkt Subzin-Liessow durch die DB AG über das Nachbargleis geleitet. Personen wurden durch das Ereignis nicht verletzt. Es entstand Sachschaden am Triebfahrzeug. Die Schadenshöhe bleibt zu ermitteln. Es kam zu diversen Zugausfällen und -verspätungen. Es kann weiterhin mit Beeinträchtigungen gerechnet werden. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Rostock Kopernikusstr. 1b 18057 Rostock Pressesprecher Frank Schmoll Telefon: 0381 / 2083 1003 E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de Twitter: @bpol_kueste Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord- und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr. Dazu sind ihr als operative Dienststellen die Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente "Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee (Schengen-Außengrenze) zu überwachen. Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca. 2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte, Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte. Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr. Dazu gehören insbesondere: - der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes, - die bahnpolizeilichen Aufgaben - die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee. Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter www.bundespolizei.de. Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Rostock, übermittelt durch news aktuell

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Kriminalpolizei bittet um Hinweise zu Tankbetrüger

Lützow/Vellahn/Lübtheen (ots) - Die Kriminalpolizei führt Ermittlungen zu einem noch unbekannten Tankbetrüger, der am 19. April dieses Jahres in Lützow (Landkreis Nordwestmecklenburg) mit einem grünen PKW Audi einen Tankbetrug begangen haben soll. Der Mann soll dort Kraftstoff im Wert von über 100 Euro getankt haben und dann ohne zu bezahlen geflüchtet sein. Eine Überwachungskamera fertigte dabei Fotos von der Tat an (Anlage). In diesem Zusammenhang vermutet die Polizei eine Verbindung zu ähnlichen Fällen im Frühjahr dieses Jahres in Vellahn und Lübtheen (Landkreis Ludwigslust-Parchim), bei denen ebenfalls ein grüner Audi betankt wurde und der Fahrer anschließend geflüchtet war. In allen Fällen waren falsche Kennzeichen an dem PKW angebracht. Der Tatverdächtige, der augenscheinlich ca. 35 Jahre alt, ca. 180 cm groß und von kräftiger Statur ist, stammt vermutlich aus der Region Westmecklenburg. Die Kriminalpolizei (Tel. 038725/ 500) ermittelt in allen Fällen wegen Betruges und bittet um Hinweise zu diesen Vorfällen, zum PKW bzw. zum Tatverdächtigen. Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Polizeiinspektion Ludwigslust Pressestelle Klaus Wiechmann Telefon: 03874/411 304 E-Mail: pressestelle-pi.ludwigslust@polizei.mv-regierung.de http://www.polizei.mvnet.de Twitter: @PolizeiLWL Instagram: @polizei.mv.lup Facebook: Polizei Westmecklenburg Original-Content von: Polizeiinspektion Ludwigslust, übermittelt durch news aktuell

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Polizei sucht 59-jährige Frau Steinhaus aus Bützow

Bützow (ots) - ~Seit dem 25.10.2020 wird Carola Steinhaus aus Bützow vermisst. Die bisherige Suche führte nicht zum Auffinden der 59 Jährigen, die als suizidgefährdet gilt. Es wird vermutet, dass sie zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist. Zur Bekleidung können keine Angaben gemacht werden. Sie ist circa 170 cm groß und schlank. Die Haare sind dunkel und sehr kurz geschnitten. Vermutlich trägt sie eine dunkelbraune Perücke mit, schulterlangen gestuften glatten Haaren. Wer die Vermisste gesehen hat oder Hinweise zum Aufenthalt machen kann, meldet sich bitte bei der Polizei in Bützow (Telefon 038461-4240) oder jede andere Polizeidienststelle.~ Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Güstrow Kristin Hartfil Telefon: 03843/266-302 Fax: 03843/266-306 E-Mail: oea-pi.guestrow@polmv.de http://www.polizei.mvnet.de Interesse an Informationen und Tipps? https://www.facebook.com/Polizei.HRO.LRO Original-Content von: Polizeiinspektion Güstrow, übermittelt durch news aktuell

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Maske vom Gesicht gerissen und bespuckt

Bützow/Schwerin (ots) - Bereits am vergangenen Mittwoch, den 04. November 2020 kam es gegen 18:30 Uhr zu einer tätlichen Handlung zum Nachteil eines Zugbegleiters. Bei der Fahrscheinkontrolle durch den 55-jährigen Zugbegleiter in der Regionalbahn RB 13173 von Schwaan in Richtung Schwerin wurde ihm durch eine derzeit unbekannte männliche Person zunächst der Mund-Nasen-Schutz vom Gesicht gerissen. Im Anschluss daran bespuckte der Täter den Zugbegleiter und beleidigte ihn. Der Mann wurde daraufhin durch den Zugbegleiter am Bahnhof Bützow von der Weiterfahrt ausgeschlossen. Nach Ankunft des Zuges am Hauptbahnhof Schwerin wurden die Beamten der Bundespolizei über den Sachverhalt informiert, die ein Strafverfahren wegen Körperverletzung, Beleidigung und des Erschleichens von Leistungen einleiteten. Durch den Zugbegleiter konnte der Mann wie folgt beschrieben werden: Größe: 175 cm Erscheinung: südländisch Sprache: englisch Kleidung: dunkel Besonderheiten: diverse Tätowierungen, u.a. an der Hand, vermutlich eine Krone, Größe ca. 5 x 5 cm Der Zugbegleiter hat sich nach dem Vorfall zum Arzt begeben. Abschließende Angaben, ob der Täter zum Zeitpunkt der Tat einen Mund-Nasen-Schutz getragen hat, können erst nach einer Befragung des Zugbegleiters nach seiner Rückkehr in den Dienst getätigt werden. In diesem Zusammenhang sucht die Bundespolizei Zeugen. Wer konnte den Sachverhalt im oben genannten Zug beobachten bzw. kann Angaben zur Person oder deren Verbleib nach dem Ausstieg in Bützow machen, Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefon-Nr. 0381 / 2083 -1111 oder -1112 entgegen. Darüber hinaus können jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle Angaben gemacht werden. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Rostock Kopernikusstr. 1b 18057 Rostock Pressesprecher Frank Schmoll Telefon: 0381 / 2083 1003 E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de Twitter: @bpol_kueste Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord- und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr. Dazu sind ihr als operative Dienststellen die Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente "Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee (Schengen-Außengrenze) zu überwachen. Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca. 2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte, Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte. Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr. Dazu gehören insbesondere: - der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes, - die bahnpolizeilichen Aufgaben - die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee. Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter www.bundespolizei.de. Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Rostock, übermittelt durch news aktuell

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